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Lkw passiert Mautsensoren auf einer Autobahn.

Erhöhung der Mautgebühren in Europa

CO2-Emissionsklassen werden in die Mauttarife in europäischen Ländern eingeführt. Wir helfen Ihnen, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und Ihre Kosten zu minimieren.

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Neue CO2-Emissionsklassen

Bevorstehende und bereits umgesetzte Erhöhungen der Mauttarife in europäischen Ländern

Der Termin und die endgültigen Tarife werden noch ausgehandelt und zusammen mit weiteren Einzelheiten bestätigt. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten, wie wir die Situation angehen und die Mauterhöhungen minimieren können.

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    Jeder Lkw, der vor dem 1. 7. 2019 hergestellt wurden, werden automatisch in die schlechteste Emissionsklasse 1 eingestuft.
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    Emissionsfreie Fahrzeuge (Wasserstoff-, Elektro- und andere Fahrzeuge) werden in der Klasse 5 angesiedelt sein, der höchsten Klasse mit einem CO2-Ausstoß von 0 EUR.
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    Die Lkw mit den höchsten CO2-Emissionen sind in der Klasse 1 angesiedelt, der obersten Klasse mit den höchsten Mautgebühren.
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    Die neue Richtlinie wird alle derzeit in Betrieb befindlichen Eurowag-Mautgeräte in den Ländern, in denen die Richtlinie bereits gilt, sowie alle neu bestellten Mautgeräte betreffen.
Ich würde gerne mehr erfahren

Sicherstellung der besten Mauttarife für Sie

FAQs zur neuen CO2-basierten Mautabrechnung

Wann tritt die Verordnung in den EU-Mitgliedstaaten in Kraft?

Entdecken Sie die Liste der bevorstehenden und bereits umgesetzten Mauterhöhungen in europäischen Ländern.

Was bedeuten CO2-Klassen für Ihre Mautrechnung?

Fahrzeuge mit niedrigen CO2-Emissionen könnten niedrigere Mautgebühren haben, während Fahrzeuge mit hohen CO2-Emissionen höhere Gebühren zahlen könnten. Als Faustregel gilt: Je umweltfreundlicher Ihr Fahrzeug ist, desto günstiger ist die Mautgebühr. Für die am wenigsten umweltfreundlichen Fahrzeuge wird die Mautgebühr um +70-80 % erhöht. Es ist nun wichtig, dass Sie uns alle notwendigen Daten und Dokumente zur Berechnung der CO2-Maut (in Ihrem Kundenportal im Bereich „Maut“) zur Verfügung stellen, damit wir Ihnen die bestmöglichen Konditionen anbieten können.

Welche Fahrzeugdaten sind für die Bestimmung der CO₂-Klasse relevant und wo finde ich sie?

Die erforderlichen Fahrzeugdaten* finden Sie in der Konformitätsbescheinigung (COC), dem CIF oder dem technischen Zertifikat des Fahrzeugs. Dies sind: Fahrzeugklasse, Rad-Achsen-Konfiguration, technisch zulässige Gesamtmasse (F1) [kg], Fahrzeuggruppe, Kabinentyp (Tages- oder Schlafkabine), Motorleistung [kW], CO₂-Emissionswert [gCO2/tkm], Datum der Erstzulassung, Fahrzeugtyp/Fahrgestellkonfiguration. Zunächst werden Fahrzeuge über 7,5 t berücksichtigt, später in Deutschland am 1.7.24 kommen weitere ab 3,5 t hinzu.

Welche Fahrzeuge fallen unter die neuen CO2-Klassen?

Schwerlastfahrzeuge werden in fünf CO2-Emissionsklassen eingeteilt, damit die Mautgebühren je nach Klasse differenziert werden können. Alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (Diesel usw.) und einem Erstzulassungsdatum vor dem 1. Juli 2019 werden immer in die CO2-Klasse 1 eingestuft. Es ist nicht erforderlich, mehr CO2-bezogene Parameter als die Masse F.1 zu erfassen.

Nur für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mit einem Erstzulassungsdatum ab dem 1. 7. 2019 müssen CO2-bezogene Parameter erfasst werden, wenn eine bessere CO2-Klasse als 1 zu erwarten ist. Nur wenn der Traktor über 2 Achsen, darunter 1 Antriebsachse, und eine F.1-Masse von mehr als 16 000 kg verfügt oder wenn der Traktor über 3 Achsen, darunter 1 Antriebsachse, und eine beliebige F.1-Masse verfügt, kann die CO2-Klasse verbessert werden. Bei allen anderen Kombinationen bleibt es immer bei der CO2-Klasse 1.

Was sind die Ausnahmen von der neuen CO2-Maut?

Alle emissionsfreien Fahrzeuge (mit den Motoreigenschaften Wasserstoff, kombinierter Wasserstoff-Elektroantrieb, Brennstoffzelle-Wasserstoff, Hybrid-Wasserstoff-Ethermal-Batterie, Hybrid-Brennstoffzelle-Wasserstoff, Hybrid-Brennstoffzelle-Wasserstoff-Ethermal-Batterie oder elektrischer Außenantrieb) fallen immer in die CO2-Klasse 5. Es müssen keine weiteren CO2-bezogenen Parameter außer den Motoreigenschaften erfasst werden. Diese Fahrzeuge sind vollständig von der Mautpflicht befreit.

Warum gibt es eine zusätzliche CO2-Komponente in der Mautberechnung und wofür werden die zusätzlichen Einnahmen verwendet?

Die Europäische Kommission hat die Eurovignetten-Richtlinie geändert, um die Klimaziele einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 15 % bis 2025 und um 30 % bis 2030 zu erreichen. Mit der damit einhergehenden Einführung von CO2-Mautgebühren werden schwere Nutzfahrzeuge in fünf CO2-Emissionsklassen eingeteilt, sodass die Mautgebühren entsprechend diesen Klassen differenziert werden können.

In Deutschland werden diese Mauteinnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur der Bundesstraßen und für Mobilitätsmaßnahmen verwendet – der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bundesbahnen. Die zusätzlichen Einnahmen aus der Ausweitung der Maut auf Lkw über 3,5 Tonnen werden sich im gleichen Zeitraum auf 3,9 Milliarden Euro belaufen. Davon werden 1,8 Milliarden Euro für die CO2-Differenzierung verwendet.

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